© Schachclub Bayer Leverkusen e.V.

Beim Turnier um den Werkspokal 2010 traten drei Teams an: Uerdingen als
Gastgeber, Dormagen und Leverkusen als Titelverteidiger. Diesmal starteten
wir mit 2 Siegen in der ersten Runde, wobei das 3,5 zu 2,5 der ersten Mannschaft
gegen DOR I denkbar knapp ausfiel.

 

In der 2. Runde folgten 2 klare Siege, so dass wir zur Mittagspause mit insgesamt 8:0 Mannschaftspunkten schon sehr aussichtsreich standen, während Dormagen zu diesem Zeitpunkt 0 Mannschaftspunkte und Uerdingen immerhin 4 Punkte hatte.

Nach dem Mittagessen verlor unsere erste jedoch gleich mit 2:4 - nach einem hochdramtischen Turmenspiel am ersten Brett - gegen Uerdingen I, doch die 2. Mannschaft gewann wiederum klar mit 5:1 gegen DOR I, so dass wir vor der letzten Runde weiter 4 Punkte Vorsprung hatten, jedoch theoretisch immer noch von Uerdingen eingeholt werden konnten.

Den noch fehlenden Mannschaftspunkt konnte aber wiederum die 2. Mannschaft in der letzten Runde gegen die starke Mannschaft von Uerdingen I relativ schnell mit einem 4:2 Sieg sicherstellen. Da schließlich auch die erste Mannschaft ihr letztes Spiel mit 6:0 gewann stand die erfolgreiche Titelverteidigung mit 14:2 Punkten fest.

Zweiter wurde Uerdingen mit 6:10 Punkten vor Dormagen mit 4:12 Punkten. Während Uerdingen und Dormagen im Vergleich zum Vorjahr die Plätze getauscht haben, konnten wir den klaren Erfolg von 2009 mit der gleichen Punktzahl wiederholen und den Werkspokal wieder mit nach Leverkusen nehmen.

Unsere besten Spieler waren diesmal Michael Negele, Frank Reinemer und Michael Axmann mit jeweils 4:0 Punkten (100%!).

Wie immer hat das Turnier allen beteiligten viel Spass gemacht - Danke an die Uerdinger für die gute Organisation und Bewirtung der Teilnehmer. In 2011 sehen wir uns in Leverkusen wieder!

 

Das siegreiche Team von Bayer Leverkusen (vlnr): Manfred Birnkott, Michael Negele, Frank Reinemer, Björn Strocka, Karl Pützkaul (mit Pokal), Michael Kemmler, Frank Jankowiak, Thomas Schunk, Karl-Heinz Sockel, Stefan Böhm, Felix Liebsch und Michael Axmann

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