© Schachclub Bayer Leverkusen e.V.

Mit einem ungefährdeten Sieg gegen die junge Truppe aus Porz behalten wir die weiße Weste auch über den Jahreswechsel...Herbstmeisterschaft heißt das, glaub' ich !

Verbandsliga Mitte, Runde 5, 18.12.2016

 

Br.

SC Bayer Leverkusen 1

DWZ

-

SG Porz 5

DWZ

5,5:2,5

1

Thiel, Kuno

2102

-

Niesel, Tobias

1927

½:½

2

Claßen, Harald

1992

-

Zyla, Lennert

1870

½:½

3

Negele, Michael

2137

-

Sewald, Kathrin

1832

1:0

4

Debald, Heinrich

1963

-

Brungs, Sven

1768

1:0

5

Dabringhaus, Andreas

1890

-

Sewald, Richard

1710

0:1

6

Henseler, Klaus

1814

-

Swoboda, Sascha

1729

1:0

7

Jiritschka, Wolfgang

1811

-

Yang, Daniel

1680

½:½

8

Prößdorf, Lennard

1717

-

Radovinski, Jewgeni

1502

1:0

 

Am 4.Adventssonntag hatten wir es mit der Jugendtruppe aus Porz zu tun…da täuschen oft die DWZ-Zahlen, Vorsicht war also angesagt.

Relativ zügig gab es am Spitzenbrett die Punkteteilung, alle anderen Partien waren da noch mehr oder weniger ausgeglichen.

Lennard steckte eine Stunde Bedenkzeit in seine Stellung und spielte dann ein schönes Qualitäts- (Schein)opfer, er bekam dafür ein gewonnenes Endspiel mit 2 Läufern gegen Turm, starker Einstand in der ersten Mannschaft….über die Bedenkzeiteinteilung müssen wir aber nochmal reden.

Michael Negele setzte in seinem Franzosen wieder mal das ganze Brett in Flammen und die diversen taktischen Motive waren dann am Ende wohl zu unübersichtlich für seine jugendliche Gegnerin. Damit hatten wir 2 Punkte Vorsprung und da die anderen Partien auch nicht so schlecht aussahen, riskierte ich einem Doppelturmendspiel mit ungleichen Läufern nichts mehr und machte Remis.

Heinrich Debald hatte inzwischen im Springerendspiel einen Bauern gewonnen und als das Eindringen des Königs in die feindliche Stellung nicht mehr zu verhindern war, gab sein Gegner auf.

Harry Claßen sicherte mit seinem Remis in unklarer Stellung bereits den Mannschaftserfolg, bevor auch Klaus Henseler seinen Gegner, der etwas übermotiviert eine Qualität ins Geschäft gesteckt hatte, besiegen konnte.

Andreas überließ dann seinem Gegner den Ehrenpunkt für Porz, irgendwo war da eine Figur abhandengekommen.

So waren wir recht früh fertig und konnten als verlustpunktfreier Spitzenreiter den restlichen Sonntag genießen.

 

Wolfgang Jiritschka

 

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