© Schachclub Bayer Leverkusen e.V.

Guter Start in die Saison...auch wenn es am Anfang gar nicht danach aussah...  

Verbandsliga Mitte, Runde 1, 11.09.2016

 

Br.

Rangnr.

SC Bayer Leverkusen 1

-

Rangnr.

SF Köln-Mülheim 1

6:2

1

1

Thiel, Kuno

-

1

Krug, Kevin

½:½

2

3

Claßen, Harald

-

5

Hermann, Waldemar

0:1

3

4

Negele, Michael

-

8

Röhrig, Kurt

1:0

4

5

Böhm, Stefan

-

1002

Beyer, Stephan

1:0

5

6

Esser, Michael

-

1003

Schwan, Volkmar

½:½

6

7

Debald, Heinrich

-

9

Lecomte, Romain

1:0

7

1001

Henseler, Klaus

-

10

Wenzke, Elias

1:0

8

1002

Jiritschka, Wolfgang

-

18

Decker, Andreas

1:0

 

Erst der Dameneinsteller meines Gegners brachte uns nach ca. 3 Stunden Spielzeit auf die Siegerstrasse, vorher hatte ich da durchaus Bedenken.

Eine halbe Stunde später dann der volle Punkt von Heinrich Debald, sehr schön beharrlich gespielt und dann ein Damengewinn / Alternative Matt auf´s Brett gezaubert!

Unser Neuzugang Kuno Thiel hatte es gleich mit einem starken Gegner zu tun, Kevin Krug setzte nach dem riskanten Thiel´schen Bauernraub auf b2 plötzlich das Brett in Flammen. Beiderseitig lief die Bedenkzeit runter und mit wenigen Minuten auf der Uhr einigte man sich dann in unklarer Stellung auf Remis.

Von da an gab es für mich kaum Zweifel am Gesamterfolg, die restlichen Partien entwickelten sich immer weiter zu unserem Vorteil...mit einer Ausnahme, Harry hatte die Qualität weggestellt und kämpfte verzweifelt weiter.

Michael Esser versuchte noch einen Vorteil aus seiner ausgeglichenen Stellung herauszupressen, gab aber dann Remis, damit 3-1 für uns.

Michael Negele hatte zwar die Qualität mehr, aber es war jeweils nur noch ein Bauer vorhanden...bei korrektem Spiel wäre es wohl Remis geworden, aber sein Gegner leistete sich eine Ungenauigkeit, so konnte Michael dann doch den vollen Punkt für sich verbuchen.

Stefan Böhm hatte früh einen Bauern mehr, schien aber schwierig, diesen im Schwerfigurenendspiel zu verwerten. Sein Gegner fand vielleicht auch nicht immer die besten Züge, das Turmendspiel gewann Stefan dann ziemlich glatt.

Bleibt noch Klaus Henseler, der die ganze Zeit besser stand und nach und nach ein paar Bauern einheimste, aber im Damenendspiel immer auf ein mögliches Dauerschach aufpassen musste. Gegen 16 Uhr hatte auch er den vollen Punkt gemacht.

Harry gab dann seine inzwischen hoffnungslose Partie auf.

Ein am Ende vielleicht etwas zu hoher Sieg, Mülheim lieferte uns mit seiner Rumpfmannschaft einen beherzten Kampf.

Wolfgang Jiritschka


Kuno Thiel

 


Harald Claßen

 


Michael Negele

 


Stefan Böhm

 


Michael Esser

 


Heinrich Debald

 


Klaus Henseler

 


Wolfgang Jiritschka

 

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