© Schachclub Bayer Leverkusen e.V.

Wie schon zu oft war Deutz/Kalk für uns heute eine zu hohe Hürde, dabei waren wir an allen Brettern (bis auf Brett 7) nach DWZ in der Favoritenrolle.


Nach dem ultraschnellen 0-1 an Brett 8 hatte ich arge Befürchtungen, die sich dann nach dem Figureneinsteller von Klaus noch verstärken. Ob das Remis von Andreas gerechtfertigt war, konnte der arg beanspruchte Mannschaftsführer nicht beurteilen - 2 Bauern und Läuferpaar schienen mir die Qualität zu kompensieren.

Meine Partie habe ich ab Zug 20 mehr als deutlich überzogen, danach war der Kampf gelaufen. Respekt vor der tadellosen Spielführung meines Gegners.

Die guten Leistungen von Michael und Heinrich verhinderten ein Debakel. Harry fehlt noch etwas die Spielpraxis, sonst wäre auch an Brett 5 ein ganzer Punkt erzielt worden.

Stefan kämpfte lange, letztlich aber vergeblich gegen die Niederlage, ein Remis hätte er deshalb verdient gehabt. Den Kampf retten konnte er ohnehin nicht mehr.

Fazit: Wieder einmal hat uns Deutz/Kalk trotz Ersatz deutlich unsere Grenzen aufgezeigt.

1 Negele, Michael      - Ostenda, Eric     1988-65    0-1
2 Esser, Michael       - Gerdau, Andreas   1906-72    1-0
3 Böhm, Stefan         - Thiel, Joachim    1927-47    0-1
4 Debald, Heinrich     - Goßmann, Jochen   1841-39    1-0
5 Claßen, Harald       - Tbaila, Ralph     1811-22    0,5
6 Dabringhaus, Andreas - Scheeren, Carlos  1730-22    0,5
7 Henseler, Klaus      - Vogel, Ulrich     2053-48    0-1
8 Kemmler, Michael     - Schwark, Mario    1788-96    0-1

Michael Negele

Das folgende Mannschaftsbild ist vor dem Mannschaftskampf entstanden; leider fühlten wir uns am Ende nicht mehr so "herzlich"...

 

 

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